Der frühe Sonntagmorgen begann für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Dibbersen mit einem Rettungseinsatz. Gerufen wurde zu einem verunfallten Auto auf der Emsener Straße Richtung Emsen. Die Fahrerin war auf der Fahrt Richtung Dibbersen von der Straße abgekommen und hatte einen Baum touchiert. Auch wenn es zum Glück kein frontaler Zusammenstoß war, so reichte es doch, um die Fahrerin in ihrem Fahrzeug einzuklemmen. Die alarmierten Einsatzkräfte aus Buchholz und Dibbersen sicherten die Einsatzstelle und begannen damit, die Fahrerin aus dem stark verformten Fahrzeug unter Einsatz von Hydraulikschere und –spreizer zu befreien. Weil das Auto stark deformiert war, gelang dies nur langsam und mühevoll, da für das schwere Rettungsgerät nur schwer noch nutzbare Ansatzpunkte zu finden waren. Nach hartem Einsatz für die arbeitenden Feuerwehrleute konnte die Insassin schließlich an die vor Ort bereit stehenden Sanitätskräfte übergeben werden, die sich um die weitere Versorgung kümmerten. Nach rund 90 Minuten war der Einsatz beendet und die Unfallstelle konnte an die Polizei übergeben werden.

 

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Es wurde eine hilfebedürftige Person in einer verschlossenen Wohnung vermutet. Wie sich herausstellte, war die Person bereits am selben Tag vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus eingeliefert worden.

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Vergessenes und anschließend angebranntes Essen auf dem Hers gab Anlass zur Alarmierung der Feuerwehren aus Buchholz und Sprötze. Nachdem der Topf mit den qualmenden Essensresten vom Herd entfernt war beschränkte sich die Arbeit der Eiinsatzkräfte auf belüftungs Maßnahmen in der betroffenen Wohnung.

12.12.2017 – 00:06 Uhr

In der Nacht von Montag auf Dienstag wurde die FF Sprötze zu einem Baum, der auf der Straße lag, gerufen. Durch die erhöhte Schneelast brach dieser und versperrte in Folge dessen die Zufahrt von der Kirchenallee zum Haskaterstieg.

Passanten hatten beim Eintreffen bereits erste Räumungsarbeiten durchgeführt, sodass zumindest die Kirchenallee wieder frei war. Die FF Sprötze entfernte den Baum dann komplett von der Fahrbahn, sodass die Einsatzstelle eine halbe Stunde später wieder verlassen werden konnte.

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Ein im Innenraumbereich brennender Pkw gab Anlass zur Alarmierung der Feuerwehr Buchholz. Es mussten nur noch Nachlöscharbeiten durchgeführt werden.

10.12.2018 – 21:09 Uhr

Vergangenen Sonntag rückte die FF Sprötze aus, um gegen auslaufende Betriebsstoffe aus einem PKW vorzugehen. Der Fahrer des betroffenen PKW verlor auf der B3 kurz vor der Aushilfsbrücke in Sprötze die Kontrolle über sein PKW und parkte dieses auf der Leitplanke auf der rechten Straßenseite.

Hierbei wurde der PKW vor allen Dingen auf der Unterseite beschädigt, sodass dort Öl austrat und die Fahrbahn verschmutzte. Beim Eintreffen fand die FF Sprötze die Situation wie beschrieben vor, stellte sicher, dass weitere austretende Betriebsstoffe aufgefangen wurden und die ausgetretenen Stoffe von der Fahrbahn beseitigt wurden.

Die Einsatzstelle wurde anschließend dem Bauhof und der Polizei übergeben.

Am 09. Dezember um 16:15 gab ein Verkehrsunfall auf der B3 / Ortsausfahrt Sprötze Grund zur Alarmierung.

Hier kollidierten zwei Fahrzeuge miteinander.

Während sich der Fahrer des einen Fahrzeuges eigenständig befreien konnte und unverletzt blieb, wurde die Fahrerin des anderes Fahrzeuges aufgrund des Unfalles in Ihrem Fahrzeug eingeklemmt.

Die Tür des Fahrzeuges wurde mithilfe von hydraulischem Rettungsgerät entfernt, um eine patientengerechte Rettung zu ermöglichen. Die Fahrerin wurde nach erfolgter Rettung in ein Krankenhaus gebracht.

Zwei Hunde befanden sich ebenfalls in dem Fahrzeug. Während einer der beiden Hunde erfolgreich gerettet werden konnte, entfloh der andere nach dem Unfall und konnte im Verlauf des Einsatzes nicht aufgefunden werden.

Der Einsatz konnte gegen 17:30 beendet werden.

 

 

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Eine durch Bauarbeiten ausgelöste Brandmeldeanlage gab Anlass zur Alarmierung der Feuerwehr Buchholz.

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Die Leitstelle alarmierte die Feuerwehren aus Buchholz und Sprötze aufgrund eines Feuers auf einem Balkon eines Mehrfamilienhauses. Beim eintreffen der Einsatzkräfte war das Feuer bereits durch Anwohner abgelöscht.


Am 26. November wurde die Freiwillige Feuerwehr Dibbersen alarmiert, da auf der A1 Richtung Bremen kurz vor der Anschlussstelle Rade ein PKW brennen sollte. Die Wehr rückten mit dem TLF und LF aus. An der Einsatzstelle angekommen brannte der PKW bereits in voller Ausdehnung. Die Insassen hatten sich glücklicherweise rechtzeitig aus dem Fahrzeug entfernen können und das Fahrzeug zuvor auf dem Standstreifen abstellen können. Zwei Kameraden gingen unter Atemschutz mit dem “Schnellangriff-Schlauch” des TLF zur Brandbekämpfung vor. Da die Polizei noch nicht eingetroffen war, sicherte die Besatzung des LF die Einsatzstelle ab bis schließlich die Polizei eintraf.
Nachdem der Brand schnell erfolgreich bekämpft war, konnte die Einsatzstelle schließlich an die Polizei übergeben werden. Die Brandursache ist zum Zeitpunkt dieses Artikels noch unklar.