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Die Feuerwehr Buchholz wurde gemeinsam mit dem Rettungsdienst sowie der Polizei zu einem Notfall hinter verschlossener Tür alarmiert. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr verschafften sich über ein Fenster von der Drehleiter aus zutritt zur entsprechenden Wohnung und konnten so dem Rettungsdienst die Versorgung der Person ermöglichen.

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Die Feuerwehr Buchholz wurde vom Rettungsdienst angefordert um beim Transport einer Person zum Rettungswagen zu helfen.

Die Alarmierung der Einsatzkräfte der FF Holm erfolgte in den frühen Morgenstunden des 26. Mai 2017 um 02:07 Uhr zu einem Einsatz in den Falkenweg in Holm-Seppensen. Zu einem Wall aufgestapeltes Unterholz an einer Grundstücksgrenze stand auf einer Länge von ca. 20 m in Flammen. Der Löschangriff wurde über 3 C Strahlrohre vorgenommen. Zusätzlich wurde die gesamte Einsatzstelle großzügig ausgeleuchtet. Die Löscharbeiten erwiesen sich als sehr aufwendig, da sich das Feuer innerhalb des Walls sehr stark ausgebreitet hatte. Um Glutnester abzulöschen musste der Wall teilweise mit Reißhaken auseinander getragen werden. Dieses Vorgehen erwies sich für die Einsatzkräfte als sehr kraftraubend. Nach rund zweistündigen intensiven Löscharbeiten war der Einsatz gegen 04:15 Uhr beendet. Die Brandursache ist ungeklärt.

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Die Feuerwehr Buchholz wurde alarmiert um eine brennende Hecke zu löschen. Der Einsatz konnte noch vor dem ausrücken abgebrochen werden da das Feuer von zuerst eintreffenden Polizisten gelöscht werden konnte.

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Nur kurze Zeit nach der ersten Alarmierung der Feuerwehr Buchholz (Verkehrsunfall bei Handeloh-Höckel) erfolgte eine weitere durch die Leitstelle für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte. In einem Wohnhaus in der Kolberger Straße stellten Bewohner Brandgeruch fest und alarmierten mittels Notruf 112 die Feuerwehr. Der zuerst an der Einsatzstelle eingetroffene Brandmeister vom Dienst leitete umgehend eine erste Erkundung ein und konnte mit den weiteren eintreffenden Einsatzkräften schließlich einen Defekt in der Elektroverteilung als Ursache für den Brandgeruch ausmachen. Ein weiteres Eingreifen seitens der Feuerwehr war allerdings nicht mehr erforderlich und die Einsatzkräfte konnten die Einsatzstelle bereits nach kurzer Zeit wieder verlassen.

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Am Montagabend wurde der Rüstwagen der Feuerwehr Buchholz gemäß Alarm- und Ausrückordnung zu einem Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die Bundesstraße 3 im Bereich Handeloh-Höckel alarmiert. Zudem sollte das Fahrzeug, laut Einsatzmeldung, in Folge des Unfalls in Brand geraten sein. Glücklicherweise stellte sich schnell heraus, dass weder eine Person (diese wurde von Ersthelfern aus dem verunfallten Fahrzeug befreit) in dem Fahrzeug eingeklemmt war noch das dass Fahrzeug brannte. Der Rüstwagen der Feuerwehr Buchholz konnte die Einsatzfahrt daraufhin abbrechen.

Zu einem Wasserschaden in einem Wohngebäude wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Buchholz am späten Freitagabend alarmiert. Durch eine schadhafte Stelle im Dachbereich drang Wasser in das Wohngebäude ein welches dann im inneren von der Decke tropfte. Trotz intensiver Suche konnte die schadhafte Stelle nicht ausfindig gemacht werden und die Bewohner des Hauses daraufhin angewiesen eine entsprechende Fachfirma mit der Behebung des Schadens zu beauftragen.

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Aufgrund eines piependen Rauchwarnmelders wurden die Feuerwehren Buchholz und Sprötze von der Einsatzleitzentrale zu einem Gebäude in der Straße “Am Hang” alarmiert.

Die Tauchergruppe der Feuerwehr Buchholz wurde alarmiert da eine in der Elbe treibende Person gemeldet wurde. Der Einsatz konnte abgebrochen werden da es sich laut Rückmeldung um eine Schwimmende Person handelte welche keine Hilfe benötigte.

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Zu einem medizinischen Notfall wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Buchholz gemeinsam mit dem Rettungsdienst sowie der Polizei zu einem Wohngebäude in die Brandenburger Straße alarmiert.