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Eine ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Gebäudekomplex an der Steinbecker Straße löste den 365. Einsatz der Feuerwehr Buchholz im Jahr 2017 aus. Ein eingreifen der Einsatzkräfte war nicht erforderlich.

Holm. Eine Alarmierung der Einsatzkräfte der FF Holm erfolgte am 28.12.2017 um 02:48 Uhr in den Weg zur Mühle im Holm-Seppensen. An der Einsatzstelle angekommen brannte ein zur Abholung abgestellter Altpapierbehälter. Mittels Schnellangriffsvorrichtung unter umluftunabhängigen Atemschutz ging ein Angriffstrupp zum Löschangriff vor und löschte den Brandherd ab. Ein weiterer unternahm Nachlöscharbeiten.
Der Einsatz wurde um 03:50Uhr beendet. Die Polizei ermittelt aufgrund der ungeklärten Brandursache.

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Die Alarmierung der Freiwilligen Feuerwehr Buchholz erfolgte weil eine Person hinter verschlossener Tür medizinische Hilfe benötigte. Der Einsatz konnte allerdings schnell beendet werden da die Tür vor dem eintreffen der Feuerwehr geöffnet werden konnte.

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Ein Notfall hinter verschlossener Tür gab Anlass zur Alarmierung der Feuerwehr Buchholz. Ein eingreifen seitens der Feuerwehr war allerdings nicht erforderlich und der Einsatz konnte abgebrochen werden.

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22.12.2017 – 14:42 Uhr

Vergangenen Freitag kam es zu einem Verkehrsunfall in den Lohbergen auf der Strecke zwischen Sprötze und Holm-Seppensen. Die FF Sprötze wurde alarmiert, um eine eingeklemmte Person aus einem PKW zu befreien. Es war jedoch nicht mehr nötig, hydraulisches Rettungsgerät einzusetzen, da die betroffene Person auf anderem Wege aus dem PKW gerettet werden konnten.

Der Einsatz war nach 90 Minuten beendet.

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Um eingeschlossene Personen aus einem Aufzug zu befreien wurde die Feuewehr Buchholz alarmiert. Wie sich jedoch schnell herausstellte waren die Personen bei eintreffen der Einsatzkräfte bereits aus dem Aufzug befreit worden.

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Zu einem Notfall hinter verschlossener Tür wurden die Einsatzkräfte der Feuerwehr Buchholz alarmiert, der Einsatz konnte noch während der Anfahrt abgebrochen werden.

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Eine durch Wasserdampf ausgelöste Brandmeldeanlage in einem Gebäude in der Buchholzer Innenstadt gab Anlass zur Alarmierung der Feuerwehr Buchholz.

Am 14. Dezember um 22:48 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Buchholz zu einem Einsatz mit dem Stichwort ‘F2 – brennt Sauna’ in die Lüneburger Straße in Buchholz alarmiert.

Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits eine starke Verrauchung im hinteren Teil eines ansässigen Fitnessstudios erkennbar. Während zwei Trupps unter Einsatz von Umluft unabhängigen Atemschutzgeräten in den Saunabereich vorgingen wurde mittels mobilem Rauchvorhang eine Ausbreitung des Rauches in den Fitnessbereich verhindert.

In der Sauna hatte sich durch ein Überlaufen von brennbaren Flüssigkeiten in den Ofen ein Brand entfacht, welcher bereits selbstständig erloschen war, bevor die eingesetzten Trupps tätig werden mussten. Aufgrund der dabei entstandenen Hitze wurde sowohl die Sauna, als auch der gesamte Saunabereich stark beschädigt.

Ein Mitarbeiter des Studios wurde durch den Brand verletzt und vom Rettungsdienst versorgt.

Das Gebäude wurde abschließend mittels maschineller Belüftung vom Rauch befreit.
Der Einsatz konnte gegen 0:00 Uhr beendet werden.

Der frühe Sonntagmorgen begann für die Feuerwehrleute der Freiwilligen Feuerwehr Dibbersen mit einem Rettungseinsatz. Gerufen wurde zu einem verunfallten Auto auf der Emsener Straße Richtung Emsen. Die Fahrerin war auf der Fahrt Richtung Dibbersen von der Straße abgekommen und hatte einen Baum touchiert. Auch wenn es zum Glück kein frontaler Zusammenstoß war, so reichte es doch, um die Fahrerin in ihrem Fahrzeug einzuklemmen. Die alarmierten Einsatzkräfte aus Buchholz und Dibbersen sicherten die Einsatzstelle und begannen damit, die Fahrerin aus dem stark verformten Fahrzeug unter Einsatz von Hydraulikschere und –spreizer zu befreien. Weil das Auto stark deformiert war, gelang dies nur langsam und mühevoll, da für das schwere Rettungsgerät nur schwer noch nutzbare Ansatzpunkte zu finden waren. Nach hartem Einsatz für die arbeitenden Feuerwehrleute konnte die Insassin schließlich an die vor Ort bereit stehenden Sanitätskräfte übergeben werden, die sich um die weitere Versorgung kümmerten. Nach rund 90 Minuten war der Einsatz beendet und die Unfallstelle konnte an die Polizei übergeben werden.